#EWAV2025 - Europäische Woche der Abfallvermeidung
Die Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWAV) ist
die größte europäische Kommunikationskampagne
rund um die Themen Abfallvermeidung und Wiederverwendung.
Sie findet jährlich in der letzten Novemberwoche statt und richtet sich an Bürgerinnen und Bürger, politische Entscheidungsträgerinnen und -träger, Verwaltungen sowie an Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft.
In den vergangenen Jahren wurden jeweils über 1000 Aktionen registriert. Zeitgleich wird auch der Bundeskongress „Perspektiven der Abfallberatung“ veranstaltet – in diesem Jahr in Hamburg.

Das zentrale Anliegen der EWAV ist es, das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen zu stärken und Lösungswege aus der Wegwerfgesellschaft aufzuzeigen.
Ins Leben gerufen wurde die Kampagne im Jahr 2008 auf Initiative der Europäischen Kommission.
Seit 2014 übernimmt der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) die Koordination in Deutschland. Unterstützt wird die EWAV vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), während das Umweltbundesamt (UBA) als fachlicher Ansprechpartner fungiert.
Überblick
Digitale Themenwoche
„Die Vermeidung von Elektroschrott ist ein aktiver Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz. Noch immer werden viele Elektrogeräte vorschnell entsorgt, obwohl sie noch repariert und weiterverwendet werden könnten. Wir unterstützen deshalb die EWAV sehr gern, weil wir alle nachhaltiger mit Elektrogeräten und den darin enthaltenen wertvollen Ressourcen umgehen sollten“, sagt Angela Friesse, Werkleiterin.
Die EWAV 2025 findet vom 22. bis 30.11.2025 statt
Durchschnittlich sind laut Bundesumweltministerium in den letzten zehn Jahren 880.000
Tonnen Elektro- und Elektronik-Altgeräte – über die getrennte Sammlung erfasst worden.
Gleichzeitig lagern in deutschen Haushalten, Schätzungen zufolge, bis zu 5 Kilogramm
Elektroschrott pro Person ungenutzt – in Schubladen, Kisten oder Schränken.

Ob alte Handys, kaputte Kopfhörer oder elektrische Zahnbürsten mit nachlassendem Akku:
Viele dieser Geräte könnten fachgerecht repariert und wiederverwendet oder im
Falle eines unheilbaren Defekts zumindest richtig entsorgt und recycelt werden,
damit die wertvollen Ressourcen ihren Weg zurück
in den Kreislauf finden.

Unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen: Elektroschrott vermeiden!“ beteiligen
sich europaweit Tausende Akteurinnen und Akteure aus Wirtschaft, Industrie, Verwal-
tung, Bildung und Zivilgesellschaft, um mit eigenen inspirierenden Aktionen zur
Abfallvermeidung für mehr Wertschätzung und Ressourcenschutz zu sensibilisieren.

Du möchtest ein Gerät reparieren lassen,
ein Werkzeug leihen oder wissen,
wo Du unverpackt einkaufen kannst?

Wir haben für Dich das lokale Angebot an nachhaltig wirkenden Unternehmen und Einrichtungen zusammengestellt:
Reparaturwerkstätten, Verleih-Services, Gebrauchtwarenmärkte oder Unverpackt-Läden.

Durchschnittlich sind laut Bundesumweltministerium in den letzten zehn Jahren 880.000
Tonnen Elektro- und Elektronik-Altgeräte – über die getrennte Sammlung erfasst worden.
Gleichzeitig lagern in deutschen Haushalten, Schätzungen zufolge, bis zu 5 Kilogramm
Elektroschrott pro Person ungenutzt – in Schubladen, Kisten oder Schränken.

Ob alte Handys, kaputte Kopfhörer oder elektrische Zahnbürsten mit nachlassendem Akku:
Viele dieser Geräte könnten fachgerecht repariert und wiederverwendet oder im
Falle eines unheilbaren Defekts zumindest richtig entsorgt und recycelt werden,
damit die wertvollen Ressourcen ihren Weg zurück
in den Kreislauf finden.

Unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen: Elektroschrott vermeiden!“ beteiligen
sich europaweit Tausende Akteurinnen und Akteure aus Wirtschaft, Industrie, Verwal-
tung, Bildung und Zivilgesellschaft, um mit eigenen inspirierenden Aktionen zur
Abfallvermeidung für mehr Wertschätzung und Ressourcenschutz zu sensibilisieren.